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Meine Partnerin hat PCOS - wie kann ich sie unterstützen?

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Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane, von der weltweit Millionen von Frauen betroffen sind. Eine von zehn Frauen leidet an PCOS, und dennoch wird es oft missverstanden - und falsch diagnostiziert. 

Wenn Ihr Partner an PCOS leidet, könnte sich dies auf Ihren Weg zur Elternschaft auswirken. Auch wenn "PCOS" definitiv nicht gleichbedeutend mit "Unfruchtbarkeit" ist, gibt es möglicherweise einige Hürden zu überwinden. Wie immer ist es wichtig, dass Sie sich diesen Herausforderungen gemeinsam und frühzeitig auf Ihrem Weg zur Fruchtbarkeit stellen. 

Eines der besten Dinge, die Sie tun können, um Ihre Partnerin mit PCOS zu unterstützen, ist, sich über die Krankheit zu informieren! Hier ist unser einfacher PCOS-Ratgeber. 

Was ist PCOS?

Das polyzystische Ovarsyndrom ist eine hormonelle Störung, die bei Frauen im reproduktiven Alter häufig auftritt. Es gibt drei Hauptsymptome von PCOS, von denen allerdings nur zwei für die Diagnose ausreichen - dies wird als Rotterdam-Kriterien.

Die drei wichtigsten Symptome sind: 

  • Unregelmäßige Perioden - Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Eierstöcke nicht wie bei Frauen mit regelmäßigen Zyklen alle 4 Wochen eine Eizelle freisetzen (auch als Eisprung bezeichnet).
  • Hohe Androgenspiegel - Androgene sind eine Gruppe von Hormonen, die normalerweise mit männlichen Merkmalen in Verbindung gebracht werden (Testosteron ist das bekannteste Androgen). Frauen mit PCOS weisen oft "männliche" Merkmale auf - wie Haarwuchs im Gesicht oder auf der Brust und manchmal auch eine männliche Glatze. 
  • Polyzystische Eierstöcke  - Alle Eizellen beginnen ihr Leben als Follikel in den Eierstöcken, die reifen und schließlich durch den Eisprung freigesetzt werden. Polyzystische Eierstöcke bedeuten, dass es mehr dieser Follikel im Eierstock gibt, was den Eisprung erschweren kann. 

Unregelmäßige Perioden sind eines der offensichtlichsten Anzeichen für PCOS, doch viele Frauen haben überhaupt keine Symptome - und bleiben oft unerkannt, bis sie versuchen, schwanger zu werden. 

Gibt es ein Heilmittel? 

Es gibt keine Heilung für PCOS, aber Sie können viele der Symptome durch Änderungen des Lebensstils, ärztliche Eingriffe und hormonelle Geburtenkontrolle. Bewegung, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Alkohol können die Auswirkungen von PCOS auf den Körper erheblich verringern und auch zur Regulierung des Menstruationszyklus beitragen. 

Stress ist ein weiterer wichtiger Faktor, der die PCOS-Symptome verschlimmern kann. Es kann ziemlich unmöglich sein, jeglichen Stress aus dem Prozess der Kinderzeugung zu entfernen - vor allem, wenn es länger dauert, als Sie es sich wünschen. Allerdings kann es helfen, wenn Sie Ihren Partner emotional unterstützen und Ihr Leben zu Hause so ruhig wie möglich gestalten. 

Können wir trotzdem schwanger werden, wenn mein Partner PCOS hat? 

Die kurze Antwort lautet Ja! Es gibt viele Frauen mit PCOS, die auf natürlichem Wege schwanger werden, ohne dass sie eine Fruchtbarkeitsbehandlung benötigen. 

PCOS bringt einige Nebenwirkungen mit sich, wie Gewichtszunahme und geringe Insulinresistenz, die eine Schwangerschaft erschweren können, aber das Hauptproblem ist, dass Frauen mit PCOS möglicherweise keinen regelmäßigen Eisprung haben. Damit Spermien eine reife Eizelle befruchten (und ein Baby machen!) können, muss diese Eizelle aus den Eierstöcken freigesetzt werden. Normalerweise geschieht dies einmal alle 4 Wochen, aber bei Frauen mit PCOS kann dies unregelmäßig geschehen - und manchmal können sie mehrere Eisprünge ganz auslassen. Die Botschaft lautet also: Finden Sie heraus, wann der Eisprung stattfindet, und sorgen Sie dafür, dass Sie um diesen Tag herum und an diesem Tag Geschlechtsverkehr haben.

Das ist natürlich keine gute Nachricht, wenn Sie versuchen, schwanger zu werden, aber es gibt verschiedene - sowohl natürliche als auch medizinische - Dinge, die Sie tun können, um Ihre Chancen auf eine Empfängnis zu verbessern. 

Wie können wir mit PCOS unsere Chancen auf eine Empfängnis verbessern?  

Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Chancen auf eine Empfängnis zu verbessern, besteht darin, den Zyklus Ihrer Partnerin zu verfolgen und ihr fruchtbares Zeitfenster zu ermitteln. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn PCOS eine Rolle spielt - aber es kann auch schwieriger sein, dies zu tun. 

Wenn Ihre Partnerin einen regelmäßigen Zyklus hat, lässt sich ihr fruchtbares Zeitfenster relativ leicht vorhersagen (in der Regel etwa 12-14 Tage nach dem ersten Tag der monatlichen Periode). Bei PCOS können die Zyklen jedoch unregelmäßig sein, was es schwierig macht, den Eisprung vorherzusagen. 

Das Erkennen von Fruchtbarkeitszeichen - wie Veränderungen des Zervixschleims, der Körpertemperatur und der Position des Gebärmutterhalses - kann sehr hilfreich sein, ebenso wie Fruchtbarkeits-Tracker wie Mira Fertility Plus. 

Der Mira Fertility Plus ist einer der fortschrittlichsten Fruchtbarkeits-Tracker auf dem Markt. Er hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihren individuellen Zyklus zu verfolgen, sondern nimmt auch aktuelle Hormonwerte auf, um den genauen Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen. Dies kann für Frauen mit PCOS, die nicht immer einem 28-tägigen Standardzyklus folgen, von großer Bedeutung sein. Mehr über den Mira Tracker erfahren Sie hier hier. 

 

Welche Möglichkeiten der künstlichen Befruchtung gibt es für Menschen mit PCOS?

Wenn Sie immer noch Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, machen Sie sich keine Sorgen - Ihr medizinisches Team kann Ihnen helfen. Es gibt Medikamente, die den Eisprung stimulieren können, darunter Clomifen und Metformin. 

IVF kann auch eine sehr hilfreiche Option für Paare mit PCOS sein. Bei der IVF wird nicht nur der Eisprung stimuliert, sondern die Ärzte entnehmen die Eizellen Ihrer Partnerin und befruchten sie anschließend im Labor (mit Ihren Spermien, es sei denn, Sie verwenden einen Spender). Bei diesem Verfahren spielt es keine Rolle, ob der Zyklus Ihrer Partnerin regelmäßig ist oder nicht, da Sie einen ganz anderen Zyklus durchlaufen, der speziell für das IVF-Verfahren entwickelt wurde. 

 

Wie kann ich meinen Partner unterstützen, wenn er an PCOS leidet?

Das Wichtigste, was Sie tun können, ist, Ihrer Partnerin zu zeigen, dass sie nicht allein dasteht! So oft werden Fruchtbarkeitsprobleme auf den Schultern der Frauen abgewälzt, obwohl die Geburt eines Kindes eine echte Teamleistung ist. 

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich über PCOS zu informieren, sich ihre Erfahrungen anhören und ihr anbieten, sie zu Terminen oder Webinaren zu begleiten, wird ihr das sehr helfen, sich unterstützt zu fühlen. Wenn Sie aufgrund von PCOS um eine Schwangerschaft kämpfen, kann es sein, dass sie Schuld- oder Schamgefühle hat. Auch in diesem Fall können Sie ein Fels in der Brandung sein und sie daran erinnern, dass Sie das gemeinsam durchstehen. 

Abgesehen von Fruchtbarkeitsproblemen kann Ihre Partnerin auch mit Unsicherheiten zu kämpfen haben, die mit anderen Nebenwirkungen von PCOS zu tun haben - wie unerwünschter Körperbehaarung oder Gewichtszunahme. Wenn das der Fall ist, ist es wichtig, ihr zu zeigen, dass diese Dinge kein Makel sind und Ihre Liebe zu ihr nicht beeinträchtigen! 

Sie können Ihre Partnerin auch unterstützen, indem Sie gemeinsam gesunde Lebensgewohnheiten annehmen. Wenn sie versucht, ihre Ernährung oder ihr Sportprogramm zu verbessern, um die Symptome von PCOS zu bekämpfen, sollten Sie sie auf diesem Weg begleiten. Es wird ihr nicht nur leichter fallen, diese neuen Gewohnheiten beizubehalten, wenn Sie sie gemeinsam umsetzen, sondern es wird auch Ihre Fruchtbarkeit verbessern! 

 

Wie steht es um die Gesundheit meiner Spermien?

In vielerlei Hinsicht ist es einfach zu denken, dass die Spermiengesundheit nicht mit PCOS korreliert - und das ist auch irgendwie wahr. Wenn Ihre Partnerin keinen Eisprung hat, können Sie die schnellsten Spermien der Welt haben, und es wird trotzdem schwer sein, schwanger zu werden. Es gibt jedoch ein paar Gründe, warum es hilfreich sein kann, dafür zu sorgen, dass Ihre Spermien gesund sind, wenn Ihre Partnerin PCOS hat. 

Erstens haben Sie möglicherweise weniger Möglichkeiten, schwanger zu werden. Wenn der Eisprung unregelmäßig ist, wenn Ihr Partner tut Wenn Sie einen Eisprung haben, sollten Ihre Schwimmer bereit sein. Wenn Sie rechtzeitig Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Spermiengesundheit ergreifen, können Sie sicher sein, dass sie zum Zeitpunkt des Eisprungs immer einsatzbereit sind. 

Zweitens kann das Wissen um die Gesundheit Ihrer Spermien bei der Diagnose von Unfruchtbarkeit hilfreich sein. Es ist sehr leicht anzunehmen, dass, wenn Ihre Partnerin PCOS hat, alle Probleme mit der Empfängnis bei ihr liegen - aber das ist nicht unbedingt wahr! Es kann auch sein, dass Ihre Schwimmer zu wenig Leistung bringen, und es ist wichtig, dass Sie zu Beginn dieser Reise die reproduktive Gesundheit von Ihnen beiden kennen. Dies wird Ihren Ärzten helfen, die Hauptursache der Unfruchtbarkeit zu ermitteln und Ihnen die richtige Behandlung und Unterstützung zukommen zu lassen. 

Und schließlich beweist es einmal mehr, dass Sie gemeinsam an der Sache dran sind. Wenn Ihre Partnerin sich Tests und Untersuchungen unterzieht, um sicherzustellen, dass ihre reproduktive Gesundheit in Ordnung ist, ist es ein echtes Zeichen der Unterstützung, wenn Sie das Gleiche tun. Mit der ExSeed Spermatest, können Sie Ihre Spermiengesundheit bequem von zu Hause aus beurteilen, ohne eine Fruchtbarkeitsklinik aufsuchen zu müssen. 

Sie können mehr über unseren Test erfahren und ihn noch heute bestellen genau hier.  

 

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Tragen von engen Hosen und Unterwäsche

Studien zeigen, dass Männer, die lockere Unterwäsche tragen, eine höhere Spermienkonzentration und Gesamtspermienzahl haben als Männer, die engere Unterwäsche tragen. Ziehen Sie also die enge Kleidung aus und tragen Sie etwas Lockeres, um Ihren Hoden etwas Luft zu geben.

SCHLUSSFOLGERUNG: Erfahren Sie mehr darüber, wie Wärme die Spermienqualität beeinflussen kann. hier.

Stress

Neben einer höheren Sterblichkeitsrate und verschiedenen Krankheiten wird Stress auch mit einer schlechten Spermienqualität in Verbindung gebracht. Es ist bekannt, dass Stress mit einem niedrigeren Testosteronspiegel und oxidativem Stress in Verbindung gebracht wird, wobei beide eine wesentliche Rolle bei der Produktion und Erhaltung gesunder Spermien spielen.

FAZIT: Wenn Sie sich gestresst fühlen, empfehlen wir Ihnen, sich Hilfe zu holen, damit Sie eine ausgeglichene psychische Gesundheit haben. Einen Leitfaden zur Stressbewältigung finden Sie in der ExSeed-App kostenlos und starten Sie noch heute Ihren persönlichen Aktionsplan.

Körperliche Aktivität

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Männer, die körperlich aktiv sind, bessere Spermaparameter haben als Männer, die nicht aktiv sind. Fruchtbarkeitsspezialisten stellen außerdem fest, dass sich regelmäßige körperliche Aktivität positiv auf die Fruchtbarkeitsparameter der Spermien auswirkt und dass ein solcher Lebensstil den Fruchtbarkeitsstatus von Männern verbessern kann.

Wenn Sie der körperlichen Betätigung Vorrang einräumen, können Sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und gesunde, schnell schwimmende Spermien hervorbringen, die gute Chancen haben, eine Eizelle zu befruchten.

FAZIT: Versuchen Sie, Bewegung in Ihren Wochenplan einzubauen, damit Sie mindestens zweimal pro Woche trainieren. Wir empfehlen eine Kombination aus Ausdauertraining und Krafttraining. Lesen Sie mehr über Bewegung und männliche Fruchtbarkeit in unserem Blog.

Ernährung

Fast Food
Verarbeitete Lebensmittel schädigen die Gesundheit der spermienproduzierenden Zellen und verursachen oxidativen Stress, was zu einer schlechteren Spermienqualität führt. Ein hoher Konsum von Junk Food (jede Woche) kann die Wahrscheinlichkeit von Unfruchtbarkeit erhöhen, da Männer, die große Mengen ungesunder Lebensmittel konsumieren, ein erhöhtes Risiko für eine schlechte Spermienqualität haben. Junk Food schadet nicht nur der Fruchtbarkeit, sondern vergrößert auch den Bauchumfang, schädigt das Herz-Kreislauf-System, die Nieren und vieles mehr.

Gemüse
Der Verzehr von mehr Obst und Gemüse kann die Konzentration und Beweglichkeit Ihrer Spermien erhöhen. Es ist wichtig, dass Sie eine gesunde Ernährung mit vielen Antioxidantien zu sich nehmen und täglich Gemüse essen. Lebensmittel wie Aprikosen und rote Paprika enthalten viel Vitamin A, das die Fruchtbarkeit des Mannes verbessert, indem es für gesündere Spermien sorgt. Männer, die einen Mangel an diesem Vitamin haben, neigen dazu, langsame und träge Spermien zu haben.

Zuckrige Snacks/Getränke: mehrmals pro Woche Der übermäßige Verzehr von zuckerhaltigen Produkten kann zu oxidativem Stress führen, der sich negativ auf den Testosteronspiegel und die Spermienbeweglichkeit auswirkt. Zuckerhaltige Snacks und Getränke werden auch stark mit Fettleibigkeit und geringer Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht.
FAZIT: Um die Spermienqualität zu verbessern, sollten Sie sich von Fast Food, verarbeiteten Lebensmitteln und zuckerhaltigen Snacks oder Getränken fernhalten. Sie müssen eine gesunde, umsichtige Ernährung einführen, die mit den für eine gute Spermienproduktion notwendigen Superfoods gefüllt ist. Lesen Sie unseren Leitfaden für Männliche Fruchtbarkeit Superfoods. Für personalisierte Anleitung und Unterstützung, wie Sie Ihre Spermiengesundheit verbessern können, finden Sie in der Bootcamp.

Wärme

Direkte Hitze kann die optimale Spermienproduktion hemmen und die DNA der Spermien schädigen. Spermien mögen eine Umgebung, die ein paar Grad niedriger ist als die Körpertemperatur. Vermeiden Sie Überhitzung durch warme Decken, Sitzheizungen, die Wärme Ihres Laptops, heiße Duschen und Saunas.

Zigarettenrauchen

Die Belastung durch Tabakrauch hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Spermienqualität. Der Schaden von Zigaretten und Nikotin hängt natürlich davon ab, wie viele Zigaretten Sie pro Tag und wie lange Sie rauchen, aber selbst ein geringer Konsum (bis zu 10 Zigaretten/Tag) kann die gesunde Spermienproduktion hemmen.  

FAZIT: Halten Sie sich so weit wie möglich vom Zigarettenrauchen fern, wenn Ihnen Ihre allgemeine Gesundheit und Ihre Fruchtbarkeit am Herzen liegen. Mehr lesen hier.

Mobiltelefon

Wenn Sie Ihr Handy in der Vordertasche tragen, sind Ihre Hoden elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt, die Studien zufolge die Samenzellen schädigt. Stecken Sie Ihr Handy in die hintere Hosentasche oder in Ihre Jackentasche.

BMI

Es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und verminderter Spermienqualität. Dies liegt zumindest teilweise daran, dass fettleibige Männer ein abnormales Hormonprofil für die Fortpflanzung haben, was die Spermienproduktion beeinträchtigen und zu Unfruchtbarkeit führen kann. 

Ein BMI über 30 kann zu verschiedenen Prozessen im Körper führen (Überhitzung, Zunahme des oxidativen Stresses in den Hoden, DNA-Schäden in den Spermien, erektile Dysfunktion), die sich negativ auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken können. Dies kann zu Problemen bei dem Versuch führen, schwanger zu werden.  

FAZIT: Der BMI ist einer der Risikofaktoren, die die Spermienqualität und beispielsweise die Spermienbeweglichkeit beeinflussen.  

Alkohol

Ein Bier oder ein Glas Wein ab und zu schadet der Spermienqualität nicht wirklich. Aber übermäßiger Alkoholkonsum (mehr als 20 Einheiten pro Woche) kann die Produktion von normal geformten Spermien verringern, die für eine erfolgreiche Schwangerschaft benötigt werden.

FAZIT: Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie weniger als 14 Einheiten Alkohol pro Woche zu sich nehmen. Weitere Informationen darüber, wie Alkohol die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen kann, finden Sie in unserem Blog: "Alkohol und Spermienqualität".

Alter

Studien zeigen, dass Frauen, die jünger als 35 Jahre sind, und Männer, die jünger als 40 Jahre sind, eine bessere Chance haben, schwanger zu werden. Männer können fast ihr ganzes Leben lang Samenzellen produzieren, aber nach dem 40. Lebensjahr ist die DNA der Samenzellen empfindlicher und anfälliger für Schäden.

Wenn Männer älter werden, werden ihre Hoden kleiner und weicher, was zu einer Abnahme der Spermienqualität und -produktion führt. Diese Veränderungen sind zum Teil auf einen altersbedingten Rückgang des Testosteronspiegels zurückzuführen, der eine sehr wichtige Rolle für die Spermien spielt

Produktion. Ein höheres Alter des Mannes (>40 Jahre) ist nicht nur mit einem Rückgang der Spermienproduktion verbunden, sondern auch mit einer verstärkten Fragmentierung der Spermien-DNA und einer Verschlechterung der Morphologie (Form) und Motilität (Beweglichkeit). Diese negativen Auswirkungen führen dazu, dass die Spermien für die Befruchtung der Eizellen weniger geeignet sind.

SCHLUSSFOLGERUNG: Bei einem Alter unter 40 Jahren sollte man sich über das Alter an sich keine großen Sorgen machen müssen. Studien haben jedoch einen langsamen Rückgang nach dem Alter von 30-35 Jahren gezeigt

und wenn Sie über 40 Jahre alt sind, kann Ihre Spermienqualität durch eine erhöhte Schädigung der Spermien-DNA beeinträchtigt werden, was zu einer Abnahme der Beweglichkeit und Konzentration der Spermien führt. Denken Sie daran, dass Sie die Qualität einer Spermaprobe nicht durch bloßes Anschauen beurteilen können - dazu ist eine Spermienanalyse erforderlich.